Unsere Schulabgänger 2016

Klasse 4a

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Juni

Franz Marc im Kunstunterricht:

IMG_20160623_120328 IMG_20160623_120304 IMG_20160623_120109 IMG_20160623_120039

 

04.06.16 Sommerfest

Beim Sommerfest gab es eine Torwand, eine Geisterbahn, Menschenkicker, einen heißen Draht, einen Cocktailladen und Schminken. Ich habe zwei Cocktails gekauft und dreimal Menschenkicker gespielt. Schminken war ich gar nicht und beim heißen Draht war ich auch nicht. Dafür bei der Torwand sehr oft. Ah, die Hüpfburg habe ich vergessen, aber dort war ich auch nicht drauf.Ich fand die Cocktails gut, weil die etwas sauer waren und der Menschenkicker war auch gut, weil man ja mit einen am Band war und danach ist man immer hingehüpft.

(Luca)

Mai

Unser Bewegungsfest

Stadion/ Lennep

Am 13.05.16 hatte die KGS Am Stadion Sportfest. Es waren 5 Stationen aufgebaut; zum Beispiel der Hürdenlauf oder Medizinballwerfen oder Dreisprung und so weiter. Kommen wir nun zu einer der besten und spannendsten Stationen: Der Hürdenlauf.

Also bei einem Hürdenlauf muss man ganz schnell über Hütchen springen. Die Hütchen sind an einer Stange befestigt. Und wenn man über das letzte Hütchen drüber ist, dann muss man noch sprinten bis dahin wo ein Erwachsener steht. Der stoppt die Zeit mit einer Stoppuhr.

Man musste sich in zwei Reihen aufstellen, so konnten immer zwei Kinder gegeneinander laufen. René und Sandy liefen gegeneinander. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, nur um ein paar Hundertstel-Sekunden gewann René. Er lief 15,5 und Sandy 16.0 Sekunden.

Dann, als wir alle Stationen beendet hatten, gingen alle Klassen wieder zurück zur Schule.

(Sandy)

Abschlusszelten der Klasse 4a mit spannender Schnitzeljagd

In Radevormwald zeltete unsere Klasse mit Schnitzeljagd, um ihren Abschluss zu feiern – weg von der Grundschule. Bei eienr Schnitzeljagd mussten alle Gruppen Teamgeist zeigen. Die Grüppchen waren gut verteilt, es gab eine blaue, gelbe und rote Mannschaft. Am Anfang wurden die Gruppen in Heuhaufen geführt. Sie sollten Briefumschläge suchen, in denen Aufgaben waren. Pfeile sollten die Kidner dorthin führen, wo sie den nächsten Briefumschlag finden würden. Die gelbe Mannschaft lag vorne. In dem ersten Umschlag fanden alle auch noch etwas Geld. Mit dem Geld sollten sie Milch am Ende der Jagd kaufen.Die gelbde Gruppe jagte den Pfeilen hinterher, denn die blaue Gruppe war ihnen dicht auf den Fersen. Melanie Schmelzle, die den Kindern das Zelten ermöglicht hatte, sagte: „Die Aufgaben sind schwer zu lösen, ich kenne meine Mädels!“ Damit meinte sie ihre Reitschülerinnen, die die Pfeile gelegt und die Umschläge versteckt hatten. Lisa, Ksenia und Josy waren in einer Gruppe und suchten fleißig. Am Ende aber fand Hannah den Umschlag. Auf dem Zettel stand: „Sammelt Stöcke und baut einen Turm! Der höchste Turm gewinnt!“ Maria entdeckte, dass die blaue Gruppe kam und sagte: „Wenn wir wieder zurück sind, können wir den Turm immer noch bauen!“ Also setzten sich alle wieder in Bewegung. Als erstses ins Ziel kamen die Gelben, aber ob sie gewonnen haben, weiß noch keiner, denn es kam drarauf an, wie die Kinder die Aufgaben gelöst hatten. Frau Stumpf, die Klassenlehrerin wird ihnen am Dienstag in der Schule Bescheid geben.

„Den Kindern hat die Jagd durch den Wald auf jeden Fall Spaß gemacht“, meinte Frau Stumpf.

(Josy)

Die Schnitzeljagd

Am 20.05. war die Klasse 4a in Radevormwald auf einem Bauernhof zelten. Sie haben dort ebenfalls eine Schnitzeljagd gemacht. Es gab drei Gruppen, jede Gruppe hatte iene Farbe. Rot ging als erstes. Später folgte Blau und dann Grün. Rot hat Pfeile gesehen und ist immer den Pfeilen gefolgt. Blau kam hinterher. Da sie fast die ganze Zeit liefen, sahen sie plötzlich Rot. Dann ist aber einer von Blau hingefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Da hatten sie dann Rot wieder verloren. Danach musste der Junge nämlich humpeln und kam nur langsam voran, aber er hat weiter gemacht. Ziel der Schnitzeljagd war ein Pfeil, der nach links gezeigt hat und da war Milch zu finden. Blau hat die Milch gefunden und Grün auch. Fast am Ende war Rot (Begründung siehe nachfolgender Text! Anmerkung des Abschreibers!).

Zum Schluss haben sie alle Milch getrunken und der verletzte Junge hat ein Pflaster bekommen.

(Luca)

Die 3 verschwundenen Kinder

Radevormwald

AM Freitag, dem 20.05.16 verschwanden drei Kinder im Wald bei einer Schnitzeljagd in Altendorf. Es handelte sich um drei zehnjährige Kinder, die mit vier weiteren Kindern und einer 38-jährigen Frau eine Milch suchten. Die drei Kidner liefen immer wieder vor nach ANgaben der 38jährigen Begleiterin. Dann irgendwann waren sie verschwunden. Alle, die in dieser Gruppe waren suchten verzweifelt nach den Kindern. Auf dem Weg zurück zum Bauernhof fanden die Kinder und die Frau die drei Verschwundenen wieder. Die Dame schimpfte, war aber froh, dass sie die Kidner und die Milch gefunden hatten.

April

Am 29.4.16 waren wir in der Busschule. Das war sehr lehrreich und hat viel Spaß gemacht. Seht selbst:

Busschule

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Februar

Ausflug ins Baylab Kinderlabor am 19.2.16

Als erstes sind wir mit dem Zug gefahren. Danach sind wir mit dem Bus gefahren. Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind, mussten wir noch ein bisschen gehen. Dann waren wir endlich da. Anschließend sind wir in das Gebäude gegangen. Mit dem Aufzug fuhren wir drei Etagen hoch. In einem Raum haben wir gegessen unDSC07873d Schutzkleidung angezogen.

Drei Mitarbeiterinnen haben uns in Gruppen eingeteilt. Wir besuchten drei Labore. Im ersten Labor handelte es sich um Kälte, im zweiten Labor mixten wir Flüssigkeiten miteinander und im dritten Labor arbeiteten wir mit Wasser und Papier, welches sich damit vollsaugte. Das ergab ein schönes Muster. Alles war sehr interessant. Nachdem wir unsere Schutzkkleidung ausgezogen hatten, verabschiedeten wir uns und fuhren wieder zur Schule. Es war ein schöner Tag.

(von Luca)

Am 19.02.16 waren wir, die Klasse 4a, in Leverkusen im Bayer-Kinder-Labor.

Als wir im Baylab-Kinderlabor waren, habe ich mich sehr gefreut. Wir mussten um 7 Uhr am Bahnsteig sein. Das war ganz schön früh! Als wir endlich am Bahnsteig waren und alle gezählt hatten, kam der Zug. Die Fahrt war sehr langweilig. Ich hatte einen Platz und habe ein Fingerspiel geübt. Als der Zug anhielt, und wir an der richtigen Haltestelle waren, stiegen wir gemeinsam aus. Alle sechsundzwanzig Kinder unserer Klasse liefen durch Wuppertal zur nächsten Bushaltestelle. Im nächsten Bus gab es einen freien Viererplatz. Meine vier Freunde und ich quetschten sich auf einen Viererplatz und wir sangen „Lieblingsmensch“, „Guck mal wer da lacht“ und viele ganz schöne Lieder. Vor lauter Liedersingen waren wir schnell da. Wir liefen noch ein Stück bis zu einem Gebäude und fuhren dann mit dem Aufzug, alle 26 Kinder in einem. Endlich waren wir da. Wir kamen in einen Raum mit Stühlen und Tischen. Dort war auch ein Geckogehege mit echten Geckos. DSC07895

Auf den Tischen lagen für jeden ein weißer Kittel und eine Schutzbrille, ein Heft, wo wir unsere Ergebnisse von den Experimenten aufschreiben sollten und ein Kuli, den wir am Ende mitnehmen durften. Wir aßen und tranken, dann zogen wir die Kittel und die Schutzbrillen an. Die Schutzbrillen waren sehr unangenehm. Ksenia hat gesagt, dass da Sehstärke drin ist. Als wir gegessen hatten, teilten uns die Frauen in drei Gruppen ein. Ich bin mit meiner Freundin Ksenia in einer Gruppe gewesen. Dann sind wir in ein echtes Büro gegangen, mit Protokollheft und Stift. Im Labor waren zwei Arbeitsflächen. Auf den Flächen standen ein großes Glas voll Rotkohlsaft und etwas kleinere Gläser voll Fanta, Soda, aufgelöster Zucker, Seife und noch ein Gestell mit vier Reagenzgläsern.

Dann ging es los. DSC07928 DSC07927Die Frau erklärte uns, was das alles soll: „Ihr sollt erst einmal in jedes Glas Rotkohlsaft einfüllenund dann einzeln die anderen Sachen dazu geben.“ Sie erklärte noch, dass die Mitarbeiter dies so nutzen, um zu erkennen, ob die Flüssigkeiten sauer-neutral-basisch sind.Man kann nämlich sehen, wie sich der Rotkohlsaft im Reagenzglas verändert. Er wird verschiedenfarbig bei sauren Gemischen, bleibt rosa-rötlich bei neutralen Flüssigkeiten und basische machen ihn grün-gelb. Die MItarbeiterin erklärte noch, dass die Leute, die im Labor arbeiten, Teststreifen benutzen.

Die verfärben sich in diesen Fällen auch unterschiedlich. So, jetzt waren wir fertig mit dem Experimentieren. Nun mussten wir mit unserem neuen Kuli eintragen, was wir gelernt hatten.

Als wir alle fertig waren, gingen wir wieder in unseren Aufenthaltsraum und konnten endlich die Schutzbrille abnehmen. Das tat gut.

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Als wir uns gestärkt und ganz wichtig, die Hände gewaschen hatten, gingen wir wieder in unsere Gruppen.   DSC07869 DSC07866Diesmal hatten wir jemand anderen als Betreuer. Als erstes kriegten wir einen Becher wo Eis drin war und ein Thermometer.DSC07923 DSC07859 Uiii, ganz schön kalt. Als wir dann auch noch Eis auf das Salz gaben, sank die Temperatur bis auf -16 Grad Celsius.

Dann erklärte uns die Betreuerin, was ein Abzug ist. Das ist ein kleines Fenster vor der Arbeitsplatte. Dort steckt man nur die Hände rein, damit man auch mit giftigen Gasen arbeiten kann und sie nicht einatmet. Wir arbeiteten mit Trockeneis.

 

Das ist so ein kaltes Eis, dass man Handschuhe braucht, damit man es anfassen kann. Wir haben das Trockeneis inein Glas mit Wasser getan. Dann hat es leise gezischt und es ist wie in einem Gruselfilm ganz viel Dampf gekommen. Dann haben wir uns das Zweitkälteste auf der Welt vorgenommen: flüssigen Stickstoff (mit Handschuhen und Zange natürlich). Da wurde das Gummi ganz hart und man konnte es mit einem Hammer zerschlagen. Wir waren nun auch mit unserem Experiment fertig, mussten wieder alles inm Protokoll notieren und dann schnell in den Gemeinschaftsraum. Dort hieß es wieder Hände waschen, etwas trinken, Kittel zuknöpfen und auf zum nächsten Experiment. Hier wartete nämlich schon die nächste schwierige Aufgabe auf uns.    DSC07886Wir sollten ein Gemisch aus Salz, Eisenspänen und Sand trennen. Da hatte einer eine Idee: Wir hielten einen Magneten unter das Glas mit dem Gemisch und schütteten es aus, so dass die Eisenspäne am Magneten hängen blieben. Erste Aufgabe gelöst. Aber wie kriegten wir Salz und Sand auseinander? Wir nhamen einen Trichter, eine Reagenzglas und einen Filter. Wir steckten den Trichter in das Reagenzglas und den Filter in den Trichter. Das Gemisch aus Salz und Sand taten wir in Wasser und schütteten alles mit einem Ruck in den Filter. Das Salz hatte sich inzwischen schon im Wasser aufgelöst und der Sand hing im Filter. Das Wasser musste nun gekocht werden, damit es verdampft und nur noch Salz da war. Während das Wasser kochte, malten wir kleine Kaffeefilter mit FIlzstiften an. So richtig bunt. Die FIlter hatten in der Mitte ein Loch. Als wir mit malen fertig waren, taten wir die Filter in ein Wasserglas. Dann wareteten wir, dass das Wasser einzog und die Farben verschwammen. So konnten wir erkennen, ob die Farben gemischt sind oder Grundfarben sind. Unser Salz war nun auch schon fertig. Richtig viel! Wir schrieben alles wieder in unser Protokollheft und gingen raus. Wir fuhren wieder mit dem Aufzug, aber irgendwie wollte der Aufzug nicht und wir sind immer wieder rauf und runter gefahren. Schließlich schafften wir es aber doch noch und waren draußen. Rein in den Bus und gleich wieder raus zum Zug und schließlich waren wir wieder in Lennep.

(von Josephine Klasse 4a)

Januar

Unser Kinobesuch am 27. Januar 2016

„Der kleine Prinz“

Also als erstes sind wir mit dem Bus zum Kino gefahren. Dann sind wir ausgestiegen und ins Kino gegangen. Wir haben dann noch 10 Minuten gewartet. Dann war es endlich so weit. Wir waren in dem Film „Der kleine Prinz“. Die ersten, zweiten und dritten Schuljahre haben „Shaun das Schaf“ geguckt. Der kleine Prinz war echt cool. Da war ein kleines Mädchen, das wollte in die Akademie. Sie sind dort hingefahren und eingezogen. Neben ihnen war ein altes Haus, darin wohnte ein alter Mann. Der Mann war auf der Suche nach dem kleinen Prinzen und so begann die Geschichte. Als der Film zu Ende war, haben wir uns aufgestellt und sind zum Bus gelaufen. Dann sind wir zurück gefahren.

(von Niklas G.)

Der kleine Prinz

Der Film handelt von einem Mädchen und seiner Mutter, die in die Nachbarschaft eines alten Mannes ziehen. Dieser Mann war einst Pilot gewesen. Bei einer Bruchlandung in der Wüste lernte er vor langer Zeit einen kleinen Prinzen kennen, der ihm seine Geschichte (n) erzählte und mit dem er einiges erlebte. Das Mädchen und der Mann freunden sich an und so erfährt auch sie vom kleinen Prinzen.

Luca schreibt hierzu

Am Anfang fand ich den Film ein bisschen komisch, weil man nur ein kleines Mädchen gesehen hat und eine Frau. Erschreckt habe ich mich bei dem Flugzeugabsturz von dem alten Mann. Ich fand nicht gut, dass die Mutter einen festen Plan für das Leben von ihrem Kind hatte. Dann kann man sich nicht mal ausruhen und muss immer darauf achten. Hinterher fand ich cool, dass der Opa ein Flugzeug hatte und er mal den kleinen Prinz besucht hat. Aber schlecht war, dass er den kleinen Prinzen im Stich gelassen hat und weggeflogen ist und dann kam die böse Schlange und hat den kleinen Prinzen berührt und er ist verschwunden. Schließlich fand ich es auch mutig, dass das Kind einfach aus dem Auto gesprungen ist, um dem Opa zu helfen im Krankenwagen. Das Mädchen hat sogar das Flugzeug geflogen. (…)

(von Luca F)

Dezember

Die Viertklässler führen traditionell im Dezember immer das Weihnachtsstück auf. In diesem Jahr wird es ein Weihnachtsmusical geben.

Unsere Musicalproben

Ich finde unsere Musicalproben richtig gut, weil wir endlich mal etwas anderes vorspielen. Sonst wird immer ein Sketch und die alte Weihnachtsgeschichte vorgespielt. Aber jetzt haben wir endlich mal was Modernes. EIgentlich ist es fast das Gleiche, nur dass alles aus der SIcht eines WIrts erzählt wird. Ich will aber nicht alles verraten…Ich freue mich, endlich vor Publikum zu spielen. Wir werden am 21.12.15 im Allee-Center um 16.00 Uhr und am 22.12.15 in St. Bonaventura auftreten. Das blöde war, dass wir total viele Lieder singen mussten und ich jeden Tag nach der Schule heiser war. Ich hoffe, das Heisersein hat sich gelohnt. Bitte kommt!

Oktober

Im Oktober waren wir mit der Kalsse 4b In Morsbach auf Klassenfahrt. dort hat es uns gut gefallen, wie man unter den Kinderbeiträgen lesen kann. Hier seht ihr nun einige Fotos von der Klassenfahrt!

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Hier könnt ihr einige unserer schönsten Erinnerungen an das 3. Schuljahr nachlesen:

Meine schönste Erinnerung an Klasse 3 waren Mathe und Sport, Schwimmen und die Ausflüge, das Theater und Spielen, das Lernen und Karneval feiern. (Mariella)

Meine schönste Erinnerung an Klasse 3 war, als wir das erste Mal schwimmen gegangen sind. Ich war sooo aufgeregt. Ich bin mit Ksenia in den Bus gestiegen, im Schwimmbad dann kriegten wir die Schlüssel und zogen uns um und ab ins Wasser! Als erstes haben wir „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser?“ gespielt und noch mehr Spiele. Ich bin sogar vom 3-Meter-Brett gesprungen und habe später auch Silber gemacht. Es war auch sehr toll, als wir Wasserball gespielt haben: Mädchen gegen Jungen. Einmal haben die Jungs gewonnen und einmal die Mädchen. (Josy)

Meine schönste Erinnerung war, dass ich mein Patenkind bekommen habe bei der Einschulung. Mein Patenkind heißt Jeshua. (unbek. Verf.)

Meine schönste Erinnerung an Klasse 3 war das Theater. Ich fand es super! Das Stück hieß „Die fürchterlichen fünf“. Das waren eine Spinne, eine Ratte, eine Hyäne, ein Frosch und eine Fledermaus. Das Theater war in Wuppertal. Am besten haben mir die Lieder gefallen. Und ich fand die Hyäne lustig, weil sie lustig getanzt hat. (Ben)

Galerie:

Ausflug ins Theater nach Wuppertal

 

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